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Weiterbildung und Qualifizierung: Angebote, Förderung und Chancen

Weiterbildung und Qualifizierung: Angebote, Förderung und Chancen

Die dyna­mi­sche Arbeits­welt erfor­dert kon­ti­nu­ier­li­ches Ler­nen und Anpas­sen. Wei­ter­bil­dung und Qua­li­fi­zie­rung sind essen­zi­ell, um beruf­lich erfolg­reich zu sein und den Anfor­de­run­gen des Mark­tes gerecht zu wer­den. Die­ser Arti­kel beleuch­tet die viel­fäl­ti­gen Ange­bo­te zur Wei­ter­bil­dung, zeigt auf, wel­che För­der­mög­lich­kei­ten exis­tie­ren und wel­che Chan­cen sich durch Qua­li­fi­zie­rung erge­ben. Wel­che kon­kre­ten Maß­nah­men sind erfor­der­lich, um Wei­ter­bil­dung opti­mal zu nut­zen und lang­fris­tig davon zu pro­fi­tie­ren?

Vielfalt der Weiterbildungsangebote

Die Band­brei­te an Wei­ter­bil­dungs­mög­lich­kei­ten ist heut­zu­ta­ge enorm. Sie reicht von kur­zen, the­men­spe­zi­fi­schen Semi­na­ren und Kur­sen, die sich oft auf die Ver­mitt­lung von Spe­zi­al­wis­sen kon­zen­trie­ren, bis hin zu umfas­sen­den Umschu­lun­gen, die den Weg für einen kom­plet­ten Neu­start in einem ande­ren Berufs­feld ebnen. Auch aka­de­mi­sche Stu­di­en­gän­ge, die berufs­be­glei­tend absol­viert wer­den kön­nen, stel­len eine attrak­ti­ve Opti­on zur beruf­li­chen Ent­wick­lung dar.

Semi­na­re und Kur­se sind ide­al für Berufs­tä­ti­ge, die sich schnell und effi­zi­ent in einem bestimm­ten Bereich wei­ter­bil­den möch­ten. Sie dau­ern meist nur weni­ge Tage oder Wochen und sind oft sehr pra­xis­ori­en­tiert. Ein Vor­teil ist die hohe Fle­xi­bi­li­tät, da vie­le Semi­na­re auch online ange­bo­ten wer­den. Ein Nach­teil kann sein, dass die ver­mit­tel­ten Kennt­nis­se nicht immer tief­ge­hend sind.

Umschu­lun­gen hin­ge­gen sind deut­lich umfang­rei­cher und dau­ern in der Regel meh­re­re Mona­te bis zu zwei Jah­ren. Sie rich­ten sich an Per­so­nen, die ihren bis­he­ri­gen Beruf aus gesund­heit­li­chen oder wirt­schaft­li­chen Grün­den nicht mehr aus­üben kön­nen oder sich beruf­lich kom­plett neu ori­en­tie­ren möch­ten. Eine Umschu­lung bie­tet die Mög­lich­keit, einen aner­kann­ten Berufs­ab­schluss in einem neu­en Tätig­keits­feld zu erwer­ben. Der Nach­teil ist der höhe­re Zeit­auf­wand und die damit ver­bun­de­nen Kos­ten.

Berufs­be­glei­ten­de Stu­di­en­gän­ge sind eine gute Wahl für Berufs­tä­ti­ge, die sich aka­de­misch wei­ter­bil­den und gleich­zei­tig im Job blei­ben möch­ten. Sie bie­ten eine fun­dier­te Aus­bil­dung und eröff­nen oft neue Kar­rie­re­per­spek­ti­ven. Aller­dings erfor­dern sie ein hohes Maß an Dis­zi­plin und Enga­ge­ment, da sie eine Dop­pel­be­las­tung dar­stel­len.

Die Wahl des pas­sen­den Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bots hängt von den indi­vi­du­el­len Zie­len, Vor­kennt­nis­sen und zeit­li­chen Res­sour­cen ab. Es ist rat­sam, sich vor­ab gründ­lich zu infor­mie­ren und gege­be­nen­falls eine pro­fes­sio­nel­le Bera­tung in Anspruch zu neh­men.

Staatliche Förderung von Weiterbildung

Der Staat unter­stützt die beruf­li­che Wei­ter­bil­dung und Qua­li­fi­zie­rung mit ver­schie­de­nen För­der­pro­gram­men. Ziel ist es, die Beschäf­ti­gungs­fä­hig­keit der Bür­ger zu erhal­ten und zu ver­bes­sern sowie dem Fach­kräf­te­man­gel ent­ge­gen­zu­wir­ken. Zu den wich­tigs­ten Instru­men­ten gehö­ren der Bil­dungs­gut­schein und das Qua­li­fi­zie­rungs­chan­cen­ge­setz.

Der Bil­dungs­gut­schein ist ein Instru­ment der Arbeits­agen­tur und des Job­cen­ters, mit dem die Kos­ten für eine berufs­be­zo­ge­ne Wei­ter­bil­dung über­nom­men wer­den kön­nen. Anspruchs­be­rech­tigt sind in der Regel Arbeits­lo­se oder von Arbeits­lo­sig­keit bedroh­te Arbeit­neh­mer, die eine Wei­ter­bil­dung benö­ti­gen, um ihre Chan­cen auf dem Arbeits­markt zu ver­bes­sern. Der Bil­dungs­gut­schein muss vor Beginn der Wei­ter­bil­dung bei der Arbeits­agen­tur oder dem Job­cen­ter bean­tragt wer­den. Die Bewil­li­gung hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab, wie z.B. den indi­vi­du­el­len Vor­aus­set­zun­gen des Antrag­stel­lers und der Not­wen­dig­keit der Wei­ter­bil­dung für die beruf­li­che Inte­gra­ti­on. Infor­ma­tio­nen zum Bil­dungs­gut­schein in Essen fin­den sich bei­spiels­wei­se auf der Web­sei­te der Stadt Essen: https://www.essen.de/leben/soziales_und_arbeit/jobcenter/arbeitsvermittlung_1/fbw.de.html

Das Qua­li­fi­zie­rungs­chan­cen­ge­setz zielt dar­auf ab, die Wei­ter­bil­dung von Beschäf­tig­ten in Unter­neh­men zu för­dern. Es ermög­licht es Unter­neh­men, ihre Mit­ar­bei­ter gezielt zu qua­li­fi­zie­ren und auf die Anfor­de­run­gen des digi­ta­len Wan­dels vor­zu­be­rei­ten. Die För­de­rung umfasst die Über­nah­me von Wei­ter­bil­dungs­kos­ten sowie die Zah­lung von Qua­li­fi­zie­rungs­geld an die teil­neh­men­den Mit­ar­bei­ter. Das Qua­li­fi­zie­rungs­geld soll den Ver­dienst­aus­fall wäh­rend der Wei­ter­bil­dung kom­pen­sie­ren. Die Höhe der För­de­rung rich­tet sich nach der Grö­ße des Unter­neh­mens und dem Umfang der Wei­ter­bil­dung. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Qua­li­fi­zie­rungs­chan­cen­ge­setz und den För­der­mög­lich­kei­ten für Unter­neh­men fin­den sich auf der Web­sei­te der Arbeits­agen­tur: https://www.arbeitsagentur.de/unternehmen/finanziell/foerderung-von-weiterbildung

Neben dem Bil­dungs­gut­schein und dem Qua­li­fi­zie­rungs­chan­cen­ge­setz gibt es wei­te­re finan­zi­el­le Hil­fen für Wei­ter­bil­dung, wie z.B. das Auf­stiegs-BAföG, das die Kos­ten für die beruf­li­che Auf­stiegs­fort­bil­dung unter­stützt, oder die Bil­dungs­prä­mie, die ein­kom­mens­schwa­chen Per­so­nen den Zugang zu Wei­ter­bil­dung erleich­tern soll. Es lohnt sich, die ver­schie­de­nen För­der­mög­lich­kei­ten zu prü­fen und die pas­sen­de Unter­stüt­zung zu bean­tra­gen.

Chancen durch Qualifizierung am Arbeitsmarkt

Wei­ter­bil­dung und Qua­li­fi­zie­rung sind ent­schei­den­de Fak­to­ren für den beruf­li­chen Erfolg. Sie eröff­nen neue Kar­rie­re­chan­cen, stei­gern das Ein­kom­men und erwei­tern die Kom­pe­ten­zen. Auf dem heu­ti­gen Arbeits­markt sind qua­li­fi­zier­te Fach­kräf­te gefragt, und Unter­neh­men suchen aktiv nach Mit­ar­bei­tern, die bereit sind, sich kon­ti­nu­ier­lich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln.

Eine erfolg­rei­che Qua­li­fi­zie­rung kann sich auf ver­schie­de­ne Wei­se aus­zah­len. So kön­nen bei­spiels­wei­se Mit­ar­bei­ter, die sich in ihrem Fach­ge­biet wei­ter­bil­den, kom­ple­xe­re Auf­ga­ben über­neh­men und mehr Ver­ant­wor­tung tra­gen. Dies führt oft zu einer Beför­de­rung und einem höhe­ren Gehalt. Dar­über hin­aus kann eine Qua­li­fi­zie­rung den Weg für einen Kar­rie­re­wech­sel ebnen. Wer sich bei­spiels­wei­se im Bereich Pro­jekt­ma­nage­ment wei­ter­bil­det, kann in eine neue Posi­ti­on mit mehr Ver­ant­wor­tung und bes­se­ren Ver­dienst­mög­lich­kei­ten wech­seln.

Bei­spie­le für erfolg­rei­che Qua­li­fi­zie­run­gen gibt es vie­le. Ein klas­si­sches Bei­spiel ist die Wei­ter­bil­dung zum Meis­ter im Hand­werk. Meis­ter sind nicht nur hoch­qua­li­fi­zier­te Fach­kräf­te, son­dern auch in der Lage, ein eige­nes Unter­neh­men zu füh­ren und Lehr­lin­ge aus­zu­bil­den. Ein wei­te­res Bei­spiel ist die Wei­ter­bil­dung im Bereich IT. Ange­sichts der fort­schrei­ten­den Digi­ta­li­sie­rung sind IT-Exper­ten gefrag­ter denn je. Eine Qua­li­fi­zie­rung in Berei­chen wie Pro­gram­mie­rung, Daten­ana­ly­se oder Cyber­se­cu­ri­ty kann die Kar­rie­re­chan­cen erheb­lich ver­bes­sern.

Um sei­ne Kom­pe­ten­zen opti­mal ein­zu­set­zen, ist es wich­tig, sich kon­ti­nu­ier­lich wei­ter­zu­bil­den und sich über die neu­es­ten Ent­wick­lun­gen in sei­nem Fach­ge­biet auf dem Lau­fen­den zu hal­ten. Dies kann durch den Besuch von Semi­na­ren, Kur­sen und Kon­fe­ren­zen gesche­hen, aber auch durch das Lesen von Fach­li­te­ra­tur und das Net­wor­king mit ande­ren Fach­leu­ten. Dar­über hin­aus ist es wich­tig, die eige­nen Stär­ken und Schwä­chen zu ken­nen und gezielt an den eige­nen Schwä­chen zu arbei­ten.

Weiterbildung in Zeiten der Digitalisierung

Die Digi­ta­li­sie­rung ver­än­dert die Arbeits­welt rasant und stellt neue Anfor­de­run­gen an die digi­ta­len Kom­pe­ten­zen von Arbeit­neh­mern. Wei­ter­bil­dung im Bereich digi­ta­ler Kom­pe­ten­zen ist daher uner­läss­lich, um den Anschluss an die tech­no­lo­gi­sche Ent­wick­lung nicht zu ver­lie­ren und die beruf­li­chen Chan­cen zu wah­ren.

Beson­ders gefragt sind Qua­li­fi­ka­tio­nen in den Berei­chen Daten­ana­ly­se, Pro­gram­mie­rung und Online-Mar­ke­ting. Daten­ana­ly­se ermög­licht es Unter­neh­men, daten­ba­sier­te Ent­schei­dun­gen zu tref­fen und ihre Geschäfts­mo­del­le zu opti­mie­ren. Pro­gram­mier­kennt­nis­se sind erfor­der­lich, um Soft­ware zu ent­wi­ckeln und anzu­pas­sen, die für vie­le Geschäfts­pro­zes­se uner­läss­lich ist. Online-Mar­ke­ting ist wich­tig, um Kun­den online zu errei­chen und die eige­nen Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen zu ver­mark­ten.

Neben die­sen spe­zi­fi­schen Kom­pe­ten­zen sind auch all­ge­mei­ne digi­ta­le Kom­pe­ten­zen wie der Umgang mit digi­ta­len Medi­en, die Fähig­keit zur Zusam­men­ar­beit in vir­tu­el­len Teams und das Ver­ständ­nis für digi­ta­le Geschäfts­mo­del­le von Bedeu­tung.

Wel­che Qua­li­fi­ka­tio­nen in Zukunft beson­ders gefragt sein wer­den, lässt sich nicht mit Sicher­heit vor­her­sa­gen. Es ist jedoch davon aus­zu­ge­hen, dass Kom­pe­ten­zen im Bereich Künst­li­che Intel­li­genz (KI), Cloud Com­pu­ting und Inter­net der Din­ge (IoT) immer wich­ti­ger wer­den. Unter­neh­men, die in die­sen Berei­chen tätig sind, wer­den ver­stärkt nach Fach­kräf­ten suchen, die über ent­spre­chen­de Kennt­nis­se und Fähig­kei­ten ver­fü­gen.

Weiterbildungsanbieter und ‑formate

Es gibt eine Viel­zahl von Wei­ter­bil­dungs­an­bie­tern und -for­ma­ten, die sich an unter­schied­li­che Ziel­grup­pen und Bedürf­nis­se rich­ten. Zu den gän­gigs­ten Anbie­tern gehö­ren Online-Kur­se, Prä­senz­ver­an­stal­tun­gen und inter­ne Schu­lun­gen.

Online-Kur­se bie­ten den Vor­teil, dass sie fle­xi­bel und orts­un­ab­hän­gig absol­viert wer­den kön­nen. Sie sind oft kos­ten­güns­ti­ger als Prä­senz­ver­an­stal­tun­gen und ermög­li­chen es den Teil­neh­mern, ihr eige­nes Lern­tem­po zu bestim­men. Aller­dings erfor­dern sie auch ein hohes Maß an Selbst­dis­zi­plin und Moti­va­ti­on.

Prä­senz­ver­an­stal­tun­gen bie­ten die Mög­lich­keit, direkt mit den Dozen­ten und ande­ren Teil­neh­mern zu inter­agie­ren. Sie eig­nen sich beson­ders gut für Lern­in­hal­te, die eine prak­ti­sche Anwen­dung erfor­dern. Aller­dings sind sie oft teu­rer und zeit­auf­wen­di­ger als Online-Kur­se.

Inter­ne Schu­lun­gen wer­den von Unter­neh­men für ihre Mit­ar­bei­ter ange­bo­ten. Sie sind oft auf die spe­zi­fi­schen Bedürf­nis­se des Unter­neh­mens zuge­schnit­ten und ermög­li­chen es den Mit­ar­bei­tern, sich in den Berei­chen wei­ter­zu­bil­den, die für ihre Arbeit beson­ders rele­vant sind.

Neben die­sen klas­si­schen For­ma­ten gibt es auch Blen­ded Lear­ning, eine Kom­bi­na­ti­on aus Online- und Prä­senz­ver­an­stal­tun­gen. Blen­ded Lear­ning kom­bi­niert die Vor­tei­le bei­der For­ma­te und ermög­licht es den Teil­neh­mern, fle­xi­bel zu ler­nen und gleich­zei­tig von der direk­ten Inter­ak­ti­on mit den Dozen­ten und ande­ren Teil­neh­mern zu pro­fi­tie­ren.

Wel­ches Lern­for­mat am bes­ten geeig­net ist, hängt von den indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­sen und Vor­lie­ben des Teil­neh­mers ab. Wich­tig ist, dass das gewähl­te For­mat zum Lern­stil des Teil­neh­mers passt und es ihm ermög­licht, die Lern­in­hal­te effek­tiv zu ver­ar­bei­ten.

Eine umfas­sen­de Über­sicht über Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bo­te und Umschu­lun­gen bie­tet das Natio­na­le Online­por­tal für beruf­li­che Wei­ter­bil­dung mein NOW: Natio­na­les Online­por­tal für beruf­li­che Wei­ter­bil­dung .

Erfolgreiche Qualifizierung: Best Practices und Tipps

Eine erfolg­rei­che Qua­li­fi­zie­rung ist mehr als nur die Teil­nah­me an einem Kurs. Es ist ein Pro­zess, der sorg­fäl­ti­ge Pla­nung, akti­ve Teil­nah­me und die Umset­zung des Gelern­ten in die Pra­xis erfor­dert. Hier sind eini­ge Best Prac­ti­ces und Tipps, die Ihnen hel­fen, Ihre Wei­ter­bil­dungs­zie­le zu errei­chen:

  • Defi­nie­ren Sie kla­re Zie­le: Was möch­ten Sie mit der Wei­ter­bil­dung errei­chen? Defi­nie­ren Sie kon­kre­te, mess­ba­re, erreich­ba­re, rele­van­te und zeit­ge­bun­de­ne (SMART) Zie­le. Dies hilft Ihnen, den rich­ti­gen Kurs aus­zu­wäh­len und moti­viert zu blei­ben.
  • Wäh­len Sie das pas­sen­de Ange­bot: Recher­chie­ren Sie sorg­fäl­tig und ver­glei­chen Sie ver­schie­de­ne Ange­bo­te. Ach­ten Sie auf die Qua­li­tät der Dozen­ten, die Inhal­te, die Metho­den und die Bewer­tun­gen ande­rer Teil­neh­mer. Fra­gen Sie sich, wel­cher Lern­typ Sie sind und wäh­len Sie ein For­mat, das zu Ihnen passt.
  • Pla­nen Sie aus­rei­chend Zeit ein: Wei­ter­bil­dung erfor­dert Zeit und Enga­ge­ment. Pla­nen Sie aus­rei­chend Zeit für die Teil­nah­me am Kurs, für das Selbst­stu­di­um und für die Umset­zung des Gelern­ten in die Pra­xis ein. Spre­chen Sie mit Ihrem Arbeit­ge­ber über fle­xi­ble Arbeits­zei­ten oder Bil­dungs­ur­laub.
  • Enga­gie­ren Sie sich aktiv: Betei­li­gen Sie sich aktiv am Kurs, stel­len Sie Fra­gen, dis­ku­tie­ren Sie mit ande­ren Teil­neh­mern und brin­gen Sie Ihre eige­nen Erfah­run­gen ein. Je akti­ver Sie sind, des­to mehr wer­den Sie ler­nen.
  • Netz­wer­ken Sie: Nut­zen Sie die Wei­ter­bil­dung, um neue Kon­tak­te zu knüp­fen und Ihr Netz­werk zu erwei­tern. Tau­schen Sie sich mit ande­ren Teil­neh­mern und Dozen­ten aus und blei­ben Sie auch nach dem Kurs in Kon­takt.
  • Set­zen Sie das Gelern­te in die Pra­xis um: Das Ziel der Wei­ter­bil­dung ist, Ihre Kom­pe­ten­zen zu erwei­tern und Ihre beruf­li­chen Chan­cen zu ver­bes­sern. Set­zen Sie das Gelern­te so schnell wie mög­lich in die Pra­xis um, um es zu fes­ti­gen und Ihren Wert für Ihren Arbeit­ge­ber zu stei­gern.
  • Blei­ben Sie am Ball: Wei­ter­bil­dung ist ein kon­ti­nu­ier­li­cher Pro­zess. Blei­ben Sie am Ball, indem Sie sich regel­mä­ßig über neue Ent­wick­lun­gen in Ihrem Bereich infor­mie­ren und Ihre Kom­pe­ten­zen kon­ti­nu­ier­lich erwei­tern.
  • Suchen Sie Unter­stüt­zung: Spre­chen Sie mit Ihrem Arbeit­ge­ber, Kol­le­gen oder Freun­den über Ihre Wei­ter­bil­dungs­zie­le und bit­ten Sie um Unter­stüt­zung. Eine posi­ti­ve und unter­stüt­zen­de Umge­bung kann Ihnen hel­fen, moti­viert zu blei­ben und Ihre Zie­le zu errei­chen.

Fazit

Die dyna­mi­sche Arbeits­welt erfor­dert kon­ti­nu­ier­li­ches Ler­nen und Anpas­sen. Wei­ter­bil­dung und Qua­li­fi­zie­rung sind daher unver­zicht­bar, um beruf­lich erfolg­reich zu sein und den Anfor­de­run­gen des Arbeits­mark­tes gerecht zu wer­den. Indem Sie die viel­fäl­ti­gen Ange­bo­te nut­zen, staat­li­che För­de­run­gen in Anspruch neh­men und sich aktiv enga­gie­ren, kön­nen Sie Ihre Kar­rie­re­chan­cen ver­bes­sern, Ihr Ein­kom­men stei­gern und Ihre beruf­li­che Zukunft gestal­ten. Lebens­lan­ges Ler­nen ist der Schlüs­sel zum Erfolg in einer sich stän­dig ver­än­dern­den Welt.

Weiterführende Quellen